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Presseschau vom Montag, den 6.5.19

e-engine Presseschau

Immer noch nicht genug vom Model 3 Performance?

Ah … nein. Der youtube-Kanal Throttle House hat sich jetzt auch des Autos angenommen, über das dieses Jahr vermutlich am meisten geredet wurde. Interessant sind unter anderem die Gesichter der beiden Herren gleich in den ersten 3 Minuten. So ein Grinsen von Ohr zu Ohr sieht man nicht oft. Die hatten in der Tat Spaß und sind völlig aus dem Häuschen darüber, wie schnell das Gaspedal auf Druck reagiert. Ein Stromer eben. Da bekommen Überholvorgänge eine völlig neue Bedeutung. 

Audi e-tron 55. Jetzt gibts in den Staaten auch noch Nachlässe …

Neue Modelle bekommen eigentlich selten einen Discount. Denn da ist das Angebot meist niedriger als die Nachfrage. Das machen sich die Autohersteller durchaus zu Nutze. Nun, für Audi scheints in den Staaten nicht ganz so gut zu laufen, denn greencarreports berichtet, dass man die Fahrzeuge offensichtlich attraktiver für die Käufer machen muss. So bietet man derzeit eine 1,9% Finanzierung für den e-tron und zwar für eine Laufzeit bis zu 66 Monaten (!). Ähnliche Verbrenner-Finanzierungen liegen laut Angaben der Website eher bei 3,99 Prozent für die gleichen fünfeinhalb Jahre. Audi-Besitzer von Modellen des Jahrgangs 2009 und neuer bekommen gar einen 750$-Owner-Loyality-Rabatt on top. Details.

Jaguar würde gerne mehr I-PACE verkaufen …

allein Batterielieferengpässe verhageln derzeit weitere Verkäufe. Bereits jetzt sind über 11 % aller verkauften Jaguar elektrisch. So berichtet insideevs, dass CEO Dr. Ralf Spaeth in einem Interview mit Automotive News Europe darauf hinwies, dass es momentan nicht die Frage ist, wieviele Fahrzeuge Jaguar bauen und verkaufen kann, sondern ob genug Batterien dafür zu bekommen sind. Das ist nun kein neues Problem. Selbst Tesla hat derzeit, trotz eigener Batterieproduktion in der Gigafactory, Probleme, genug Batterien für das Model 3 bereitzustellen. Das, hohe Preise und die Ladeinfrastruktur, so Spaeth, sind dafür verantwortlich, dass derzeit eher gut situierte Leute in die Elektromobilität investieren.  Er geht auch davon aus, dass die Batteriepreise in den nächsten Monaten eher wegen der hohen Nachfrage steigen werden. Keine guten Aussichten …

Sixt mal wieder …

Dass die Autovermietung Sixt durchaus schnell auf das reagiert, was so in der Gesellschaft „passiert“, ist bekannt. Kaum macht „Juso-Kevin“ den Vorschlag, beispielsweise Firmen wie BMW zu vergesellschaften, macht sich auch schon Sixt darüber lustig: Mit der Headline „Lieber Kevin, gerne gleich auch alle Autobesitzer enteignen“ machen die Münchner gleich nochmal Stimmung für weitere „Diskussionen“. Die Meldung via Facebook und den Branchendienst Horizont.

 

 

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