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Heute ist im übrigen auch Weltfrauentag. Da könnten auch die einen oder anderen markigen Worte fallen.

Markige Worte zum Elektroauto

Wir sind hier ja auch nicht gerade zimperlich, wenn’s um die eine oder andere Meldung geht, aber watson.ch hat gestern den Vogel abgeschossen. Sie kennen die US-Filme, in denen ständig gepiept wird, wenn „böse“ Worte fallen? Hier wär das vermutlich ein langgezogener Piiiiiep. Beispiel gefällig? „Trotzdem Scheissdreck (denken Sie sich ein Piep). Die Produktion der Batterien bläst derart viel CO2 in den Himmel, da kann ich 10 Jahre lang mit meinem Diesel herumgurken.“ Dass kein Irrtum entsteht: watson nimmt sich solcher (Pieeeep)aussagen an und widerlegt sie. 

Markige Worte zur Elektromobilität

Unter anderem. Maybrit Illner hat wieder zugeschlagen. Die Diskussionsrunde wie immer mit den üblichen Verdächtigen. Auch Peter Altmaier war da. Der hat wieder einen rausgehauen, ähnlich wie die „Sexy“-Aussage vor ein paar Monaten: „Wenn die Autos künftig elektrisch und autonom fahren, aber die Batterien aus China kommen, und die Plattformen aus den USA, dann montieren wir hier in Deutschland vielleicht nur noch die Räder und die Außenspiegel!“ Da muss man ihm durchaus recht geben. Die ganze Sendung in der ZDF-Mediathek (Baldrian vorher schlucken nicht vergessen!).

Markige Worte von Mark B. Spiegel

Der Satz geht gerade auch herum: „Die Firma ist nicht mehr zu retten“ – markige Worte von Mr Spiegel zu Tesla. Der geht mal derzeit Short und braucht Unterstützung, damit der Aktienkurs noch weiter fällt. Da ist jede negative Aussage zu Musk und Tesla natürlich absolut produktiv. Spiegel geriert sich als „guter“ Hedge-Fonds-Manager, und will ja nur das Beste für die Börse und seinen Geldspeicher. Es könnte vielleicht anders kommen, denn Marketsinsider berichtet gerade über einen neuen Trend: Millenials investieren gerade massiv in die Tesla-Aktie, nachdem Musk das 35.000 $ -Modell angekündigt hat. 

Ihr Elektroauto hat weniger Batterieleistung?

Da könnte man durchaus dann markige Worte drüber verlieren, wenn der Akku schwächelt. Das soll bald nicht mehr Ihr Risiko sein. Die Münchner Rück hat ein neues Angebot vorgestellt, mit dem zunächst Hersteller von Batterien das Risiko versichern können, dass ihre Produkte nicht die versprochene Leisung liefern. Leider noch keine Privatversicherung in Sicht. Da der Deutsche dazu neigt, überversichert zu sein, wird’s nicht lange dauern, bis es da ein Angebot von der Humbug-Mülleimer geben wird … Es berichtet mobiFlip.

 

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