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Donnerstag-News: ZOE Reichweite getestet, IG-Metall besorgt, British E-Statement, Smart-Summon-Chrashs

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Der neue Renault ZOE mit 52 kWh mischt die Karten im Stromer-Segment neu. Fully Charged hat’s ausprobiert.

Fully Charged Show Video

Der Renault ZOE im Reichweiten-Test

Wie weit kommt man mit dem neuen Renault ZOE mit 52 kWh-Batterie? Das teilt Ihnen der neueste YouTube-Spot von Fully Charged mit. Robert war auf Sardinien und hat den weiterentwickelten französischen Erfolgsstromer getestet. Abgesehen von den tollen Aufnahmen des Autos erfahren wir so einige nützliche Dinge und dürfen einen eingehenderen Blick ins Interieur werfen. Der Fortschritt zum ersten Renault ZOE mit 22 kWh-Batterie ist … unglaublich. Robert kam mit dem neuen ZOE immerhin 386 Kilometer weit. Da dürfte wohl kaum jemand noch Reichweitenangst bekommen. Das Modell ist ab Januar 2020 erhältlich.

Die spinnen die Engländer?

Nö, diesmal nicht. Es geht auch nicht um seltsame Politiker und BREXIT-Charaden. Es geht um die Elektromobilität. Teslarati meldet, daß das Vereinigte Königreich die Elektroautoindustrie mit 1,12 Mrd. Euro (1 Mrd. Pfund) unterstützen will, um den Übergang von der Verbrennerindustrie zur Elektromobilität zu beschleunigen. Donnerwetter. Die Initiative geht auf Andrea Leadsom zurück, ihres Zeichens Staatssekretärin für Wirtschaft, Energie und Industriestrategien. Andrea Leadsom ist übrigens eine Politikerin der Konservativen. Die Details.

Schwäbischer IG Metall-Chef besorgt

In einem Interview im Cicero sorgt sich der Baden Würtembergische IG-Metall Boss Roman Zitzelsberger um die Automobilindustrie. Kunstück. Neben Bayern und Niedersachsen dürften hier die Auswirkungen der beginnenden Krise am schlimmsten sein. Zitzelsberger rechnet mit einem Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen. Die Zahlen könnten aber noch dramatischer ausfallen, wenn noch mehr Firmen als derzeit ihre Produktion für die Elektromobilität ins Ausland verlagern. „Dann wird die Wertschöpfung nicht mehr in Deutschland stattfinden.“ so Zitzelsberger. Gleichzeitig hofft er auf einen größeren Anteil von Hybrid-Fahrzeugen in der Zukunft: ein Hybrid hat deutlich mehr Teile, und kann damit bei der Produktion mehr Arbeitsplätze sichern … Hmh.

So, @elonmusk – My first test of Smart Summon didn't go so well. @Tesla #Tesla #Model3 pic.twitter.com/yC1oBWdq1I

— Roddie Hasan – راضي (@eiddor) September 28, 2019

Teslas Smart Summon sorgt nicht nur für Freude

Klar, eine Menge Tesla-Fans und -Fahrer sind komplett aus dem Häuschen, wenn’s um die neue Smart Summon-Funktion geht – die „Ausparkhilfe“, die das Auto zum Fahrer bringt. Unzählige kurze Filmchen mit den tollsten Tests sind zu sehen. Hin und wieder sieht das Ganze noch recht unbeholfen aus – was auch kein Wunder ist, denn die Ausparkhilfe ist eigentlich noch Beta und damit nicht „ready for primetime“. Tesla lässt die Fahrer dann auch wissen, dass sie besonders vorsichtig sein sollen sonst können Sachen passieren, wie weiter unten: Dellen inbegriffen. Der Hinweis, dass da durchaus Konfliktpotenzial in der Ausparkhilfe drin steckt übrigens via Automobilwoche …

Be forewarned @Tesla @elonmusk Enhanced summon isn’t safe or production ready. Tried in my empty drive way. Car went forward and ran into the side of garage. Love the car but saddened. #Tesla #TeslaModel3 pic.twitter.com/tRZ88DmXAW

— AB (@abgoswami) September 28, 2019

Tesla verkündet 97.000 Auslieferungen

Zur magischen 100.000 scheint es nicht mehr gereicht zu haben. Tesla hat gerade offizielle Zahlen veröffentlicht. So wurden Im 3. Quartal  2019 96.155 Autos ausgeliefert, davon immerhin 79.600 Model 3. Den Rest teilen sich die üblichen Verdächtigen auf: Model X/S mit rund 17.400 Fahrzeugen. Laut electrek lags an der Produktion und Logistik, dass es schliesslich doch nicht für die 100.000 gereicht hat. Das sollte sich mit dem Produktionseintritt der chinesischen Fabrik ändern … 

Fotos: YouTube, twitter, istock

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