Polestar hautnah im Video
Die einen halten ihn für einen Model 3-Killer, die anderen einfach für eine weitere Alternative im Stromer-Segment zwischen 50.000 und 70.000 Euro. Der Polestar 2, das Elektromobil aus Schweden. EV-Revolution hat sich auf dem offiziellen Event über das Fahrzeug schlau gemacht und Gregor Hemborough, den US-Statthalter des Unternehmens interviewt. Über die Preise wissen wir immerhin seit letzter Woche auch etwas mehr – der Stromer wir ab 58.800 Euro ab Mitte 2020 in Deutschland zu haben sein …
Tempolimit auf der Autobahn
Mal ehrlich: Sie sind auch hin- und hergerissen, ob man das „wagen“ sollte. Wir auch. Zum einen gebietet es einem die Vernunft und ein Blick auf den Rest Europas ein Tempolimit auf Autobahnen zu fordern. Zum anderen fährt man durchaus gerne mal schneller, wenn die Autobahn frei ist. Und genau das ist das Problem: wenn sie frei ist. Ob es was mit „Freiheit“ zu tun hat, mit 250 über die Pace zu fahren bleibt mal dahingestellt. Jetzt wollen die Grünen im Oktober drüber abstimmen lassen. Kommt mehr Elektromobilität in Zukunft dürfte sich das Problem von selbst lösen: da ist die Alternative Reichweite oder weitere Lade-Stopps. Denn, wer Gas – Pardon Strom – gibt, der muss eben öfter an die Säule. Und 130 ist da bei vielen Fahrzeugen durchaus ein Sweetspot.
e-Golf mit kräftigen Rabatten
Wer jetzt einen der letzten e-Golfs kauft, der könnte ein „Schnäppchen“ machen, denn VW hat eine weitere Elektrooffensive vor der Elektrooffensive 2020 gestartet. In einer Rabattstudie des CAR-Instituts, Essen, wurde festgestellt, dass der e-Golf derzeit mit recht beachtlichen Rabattabschlägen in den Markt gedrückt wird. Das berichtet die Automobilwoche. So könne man den Stromer derzeit bei einigen Internet-Händlern immerhin für einen Verbraucher-Endpreis von knapp über 20.000 Euro erstehen. Warum? Weil der e-Golf mit Einführung des ID.3 vermutlich wie Blei in den Läden stehen könnte. Mit seiner geschönten Reichweite von 233 Kilometern ist er gegen den neu entwickelten ID.3 vermutlich chancenlos. Interessant: nur 3,6 Prozent aller in Deutschland verkauften Golf-Varianten war in den ersten 8 Monaten dieses Jahres die Stromer-Version.
NHTSA untersucht Teslas Update-Disaster
Sie erinnern sich an das Software-Update vor einigen Monaten, das die Reichweite einiger älterer Tesla-Modelle beschränkte? Aus Gründen der Feuer- und Brandprävention? Wie auch immer, die betroffenen Fahrer der 85 kWh-Version von Model S und X-Fahrzeugen (die seit 2016 nicht mehr gebaut werden) des Herstellers waren darüber nicht begeistert. Jetzt scheint die NHTSA, die National Highway Traffic Safety Administration etwas genauer hinzusehen und eine offizielle Untersuchung eröffnet. Es berichtet electrek.
